Unser Alltag wird zunehmend digitaler. Ob beim Streaming von Serien, in Videokonferenzen im Homeoffice oder beim Online-Gaming – für all diese datenintensiven Anwendungen ist schnelles Internet unverzichtbar. Herkömmliche DSL- oder VDSL-Anschlüsse, die Informationen über Kupferleitungen übertragen, können langfristig nicht die benötigte Bandbreite liefern. Die Lösung hierfür ist Glasfaser. GlasfaserPlus, ein Gemeinschaftsunternehmen der Deutschen Telekom und IFM Investors, wird große Teile der Stadt Kirn mit Glasfaser versorgen, und die Ausbauarbeiten beginnen im Sommer dieses Jahres.
Warum Glasfaser?
Glasfaser ermöglicht Internetgeschwindigkeiten von bis zu mehreren Gigabit pro Sekunde. Dies ist besonders wichtig in einer Zeit, in der Homeoffice, Streaming-Dienste und Online-Gaming an Bedeutung gewinnen. Zudem sind die Reaktionszeiten bei der Datenübertragung über Glasfaserverbindungen deutlich geringer, was vor allem für Anwendungen wie Videokonferenzen und Online-Gaming von Vorteil ist.
Mit der fortschreitenden Digitalisierung ist eine leistungsfähige Internetverbindung unerlässlich. Glasfaser ist nicht nur heute schnell, sondern auch zukunftssicher, da die Technologie problemlos auf höhere Geschwindigkeiten aufgerüstet werden kann. Außerdem sind Glasfaserleitungen weniger anfällig für Störungen durch elektromagnetische Einflüsse oder Wetterbedingungen, wodurch sie eine stabilere Verbindung und weniger Ausfallzeiten bieten.
Zusätzlich ist Glasfaser effizienter und umweltfreundlicher als herkömmliche Technologien. Der Energieverbrauch ist geringer, und die Lebensdauer der Materialien ist länger. Ein Glasfaseranschluss kann zudem den Marktwert Ihrer Immobilie erhöhen. In einer zunehmend digitalisierten Welt ist eine schnelle und zuverlässige Internetverbindung ein wichtiges Kriterium für potenzielle Käufer oder Mieter.
Die Deutsche Telekom informiert alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmer zum Glasfaserausbau in Kirn. Das Service-Team berät zu Glasfaseranschlüssen, Tarifoptionen und steht für alle Fragen rund um das Thema Glasfaser zur Verfügung. An folgenden Terminen steht ein Infomobil der Deutschen Telekom vor Ort:
- Montag, 28. April 2025 von 10:00 bis 18:00 Uhr vor dem Turnerheim des TV Kallenfels, Kallenfelser Str., Kirn-Kallenfels
- Dienstag, 29. April 2025 von 10:00 bis 18:00 Uhr vor dem Bürgerhaus, Kirner Str. 85, Kirn-Sulzbach
- Mittwoch, 30. April 2025von 10:00 bis 18:00 Uhr auf dem Parkplatz Steinenbergstraße/Ecke Alter Oberhauser Weg, Kirn
- Freitag, 02. Mai 2025 von 10:00 bis 18:00 Uhr auf dem Parkplatz an der Turnhalle Hellbergschule, Danziger Straße, Kirn
- Samstag, 03. Mai 2025 (Kirner Autofrühling) von 10:00 bis 16:00 Uhr auf dem Marktplatz, Kirn
- Sonntag, 04. Mai 2025 (Kirner Autofrühling und verkaufsoffener Sonntag) von 11:00 bis 18:00 Uhr auf dem Marktplatz, Kirn
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich persönlich über den geplanten Glasfaserausbau in Kirn zu informieren.
Es tut sich endlich etwas am Bahnhof Kirn! Nach berechtigter Kritik aus verschiedenen Richtungen zeigt die Deutsche Bahn nun unerwartet Engagement und arbeitet aktiv daran, den Kirner Bahnhof Schritt für Schritt zu modernisieren – zur Freude von Pendlern und Reisenden.
Ein auffälliges Merkmal ist das neu aufgestellte und funktionierende DB-Schild, das die Fahrgäste direkt am Eingang begrüßt. Dieses Schild, das lange Zeit defekt war, setzt nun wieder ein klares und einladendes Zeichen. Zusätzlich wurden neue, funktionierende Aufzüge installiert, die einen barrierefreien Zugang zu den Bahnsteigen ermöglichen. Dies stellt einen bedeutenden Fortschritt für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen dar.
Wesentlich ist auch die umfassende Reinigung des gesamten Bahnhofgeländes. Diese Maßnahmen verleihen der gesamten Anlage ein gepflegtes und einladendes Erscheinungsbild. Doch damit ist der Modernisierungsprozess noch nicht abgeschlossen. Ein weiterer wichtiger Schritt ist die geplante Neueindeckung des Dachs am Bahnsteig 2, ein Thema, das auf Anfrage der heimischen Bundestagsabgeordneten Nicole Höchst vom letzten Jahr in den Fokus gerückt wurde. Diese Maßnahme soll dazu beitragen, den Bahnhof funktionaler und sicherer zu gestalten.
Die Investitionen, die in die Modernisierung des Bahnhofs fließen, zeigen bereits jetzt positive Auswirkungen. Es bleibt nur zu hoffen, dass auch die Dachsanierung im Mai dieses Jahres wie vorgesehen umgesetzt wird. Damit wird ein weiterer Beitrag dazu geleistet, den Bahnhof Kirn für die Reisenden von heute und morgen attraktiver zu gestalten. Für Anmerkungen und Rückmeldungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
In einem verwerflichen und skandalösen Akt des Vandalismus wurden am Dienstag, dem 15. April 2025, zwischen 12:30 Uhr und 17:15 Uhr erhebliche Sachbeschädigungen an den Sportanlagen des VfL Simmertal sowie des TC Simmertal verübt. Die Täter, deren Identität bislang unbekannt ist, hinterließen eine Spur der Verwüstung und sorgten für große Entrüstung in der örtlichen Gemeinschaft.
Im Detail wies die Eingangstür des Fußballvereins gravierende Beschädigungen auf, als die skrupellosen Täter die Scheibe der Tür mit Gewalt einwarfen. Dies ist nicht nur ein Angriff auf das Gemeinwohl, sondern auch ein massiver Affront gegen die vielen ehrenamtlichen Helfer und sportbegeisterten Mitglieder, die sich tagtäglich für das Wohl ihrer Vereine einsetzen.
Doch damit nicht genug: Auf dem Gelände des Tennisclubs trieben die Unbekannten ihr Unwesen weiter. Sie drangen auf den Balkon des Vereins ein und warfen mehrere Sitzgarnituren mit Vehemenz auf die Tennisplätze. Die dabei entstanden Schäden, sowohl am Mobiliar als auch am Belag der Plätze, verursachten einen geschätzten Gesamtschaden von etwa 500 Euro. Ein erheblicher Verlust für die Vereine, die auf jedem Cent angewiesen sind, um ihre Einrichtungen instand zu halten und ihren Mitgliedern und der Jugend in Simmertal ein geselliges, sportliches Zuhause bieten zu können.
Die Polizei Kirn nimmt den Vorfall sehr ernst und beginnt umfangreiche Ermittlungen. Um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und weitere Ausschreitungen zu verhindern, bittet die Polizei die Bürger dringend um Mithilfe. Für Zeugen oder Personen, die Informationen zu den Beschädigungen oder auffälligen Beobachtungen rund um die Tatzeit gemacht haben, hat die Polizei folgende Kontaktstelle eingerichtet: 06752-156-0.
Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass solche niederträchtigen Taten nicht ungestraft bleiben und unsere Gemeinschaft stark und solidarisch bleibt! Wir appellieren an Ihre Zivilcourage – jede Augenzeugenmeldung könnte entscheidend sein.
Ein Fest war ursprünglich geplant, doch nun bleibt die Tür verschlossen: Der für Samstag, den 17. Mai, annoncierten Tag der offenen Tür im Gesundheitszentrum Glantal – der zugleich das zehnjährige Bestehen der Einrichtung feiern sollte – wurde überraschend auf den Herbst verschoben. Solche kleinen Nachrichten in den Randspalten der Zeitungen beherbergen meist mehr als blosse Informationen. Offiziell wird der Grund für die Entscheidung mit „den neuesten Entwicklungen“ betitelt, wie der Kaufmännische Direktor Stephan Backs auf Anfrage des Öffentlichen Anzeigers erklärte. Der Zeitpunkt erscheine derzeit „nicht optimal“. Solche Formulierungen werfen jedoch Fragen auf. Jubiläen sind normalerweise eine hervorragende Gelegenheit, sich öffentlich zu präsentieren, Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden zu zeigen und das Vertrauen der Bevölkerung zu stärken. Indem die Klinikleitung jedoch auf diese Chance verzichtet, entsteht der Eindruck, dass hier mehr als nur organisatorische Aspekte eine Rolle spielen.
Es wird vermutet, dass hinter der Absage deutlich komplexere Hintergründe liegen als der offizielle Verweis auf „Entlastung der Vorbereitung“. In Wahrheit läuft im Hintergrund ein sensibles Verfahren: Das Land Rheinland-Pfalz scheint sich aus der Trägerschaft zurückziehen zu wollen und sucht nach einem neuen Betreiber für das Gesundheitszentrum. In den Medien wird über angespannte Gespräche berichtet, auch mit privaten Investoren – gehört die Diakonie dazu? In einer derart kritischen Phase ist es nachvollziehbar, dass die Klinikleitung nur ungerne öffentliche Auskünfte zur Zukunft des Hauses geben möchte. Dennoch beleuchtet die plötzliche Absage die Unsicherheiten rund um die Klinik und nährt Spekulationen über deren tatsächliche Perspektiven.
Ein zusätzlicher Aspekt ist jedoch zu berücksichtigen: Es ist von höchster Wichtigkeit, alles Erforderliche zu unternehmen, um das Landeskrankenhaus für die Region zu erhalten. Sollte eine Verschiebung des Jubiläums dazu beitragen, die notwendigen Entscheidungen im Sinne der Zukunft des Gesundheitszentrums voranzutreiben, so ist dies durchaus verkraftbar. Ob im Herbst mehr Klarheit herrscht, bleibt abzuwarten. Bis dahin könnte sich jedoch die Auffassung verstärken, dass das feierliche zehnjährige Bestehen nicht aus organisatorischen Gründen aufgeschoben wurde – vielmehr könnte man argumentieren, dass es schlichtweg nichts gibt, was gefeiert werden könnte, solange die Unsicherheit über die Zukunft des Gesundheitszentrums anhält.
Auch am Sonntagabend, dem 13. April 2025, wurden in Winzenheim erneut Schussgeräusche wahrgenommen. Um 23:13 Uhr erhielt die Polizeiinspektion zeitnahe Hinweise von einem Zeugen, der die lauten Geräusche in der Nähe der Eremitage in Bretzenheim vernommen hatte.
Infolge der Meldung rückten verstärkte Polizeikräfte zur angegebenen Örtlichkeit aus. Vor Ort konnten die Beamten tatsächlich ein laut hörbares Knallgeräusch feststellen, dessen Quelle weitergehenden Ermittlungen bedarf. Die Geräuschentwicklung wurde auf den Bereich zwischen den Ortslagen Winzenheim und Bretzenheim eingegrenzt.
Im Rahmen der Fahndung trafen die Einsatzkräfte auf eine Person, die kontrolliert wurde. Ob es einen Zusammenhang zwischen dieser Person und den mutmaßlichen Schussabgaben gibt, ist nun Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Bis zum Zeitpunkt dieser Mitteilung, um 1:31 Uhr am 14. April 2025, sind der Polizei keine Meldungen über Sachbeschädigungen oder Einschüsse in dem betroffenen Gebiet bekannt geworden. Die Verantwortlichen vor Ort stehen weiterhin in enger Absprache, um dieser wiederholten Problematik nachzugehen, und wir werden die Entwicklungen aufmerksam verfolgen. Für weitere Informationen oder Rückmeldungen sind wir stets offen – gerne kontaktieren Sie die Redaktion.
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